Wir leben in Zeiten permanenter Veränderung. Was kommt, wissen wir nicht. Diese Situation fordert uns heraus, bestehende Modelle, Arbeitsweisen und Gemeinschaften zu überdenken und neu zu gestalten. 

Das Ziel: resiliente, sinnhafte Organisationen, starke Ideen, ökologisches Leben und Wirtschaften, mehr Beteiligung und eine demokratischere Gesellschaft. In dieser Umbruchsituation begleiten wir Regionen, Städte und Organisationen dabei, sich neu aufzustellen.


»Veränderung beschreibt
einen einmaligen Zustand mit einem
Anfang und einem Ende.
Transformation
dagegen beschreibt einen
Prozess, der, einmal angestoßen,
nicht mehr zum Stillstand kommt.«


Transformation geschieht nicht im luftleeren Raum - sie braucht ein Wirkungsfeld. Hier finden Sie einige Bereiche, in denen unserer Meinung nach Transformation ermöglicht werden kann.

 

positionierung: Mission und werte

Ohne Standbein kein Spielbein. In unserer Arbeit sehen wir viele ausformulierte Visionen - sie beschreiben aber meist nur WAS Organisationen tun, selten aber WOZU.
Wir arbeiten mit dem Modell des Golden Circle nach Simon Sinek und beantworten drei Fragen, die Organisationen resilienter machen: Wozu gibt es euch? Wie arbeitet ihr und für welche Werte steht ihr? Und erst ganz am Ende, denn das kann sich in der nächsten Krise ändern: was tut ihr?


Führung und selbst-/organisation

Flache Hierarchien, geteilte Führung und Selbstorganisation sind zentrale Themen des Wandels. Top-down-Hierarchien spiegeln in den meisten Fällen weder reale die Kommunikation noch die Strukturen wider und sind einfach zu schwerfällig. Wir müssen lernen, zu vertrauen, Macht abzugeben, Machtverhältnisse aufzudecken und Verantwortung zu übernehmen. Alle zusammen.


interne kommunikation

Die Interne Kommunikation ist der Schmerzpunkt fast jeder Organisation. Sie zieht Energie und Zeit, ist viel zu oft wahnsinnig ineffektiv, reproduziert unausgesprochene Machtverhältnisse und, man kann es nicht beschönigen, geht allen auf die Nerven. Wir setzen auf organisationale Kommunikationspläne über Abteilungen hinweg, Formate des Wissenstransfers, Know-How für Meetings und, ganz wichtig, eine saubere Trennung der Bereiche Organisation, Inhalt und, ja, Emotionen. (Wenn wir sie ignorieren, grätschen sie uns nämlich sowieso in jedes Meeting.)


Digitale und analoge Werkzeuge

Wir haben ein großes Repertoire an Methoden und Werkzeugen und begleiten Institutionen dabei, diese gezielt und angepasst einzusetzen. Wir sind keine Jünger rein digitaler Werkzeuge. Jedes Format hat einen guten und sinnvollen Anwendungsfall.


Netzwerke

Wir glauben an die Macht des Netzwerks bzw. der Communities of practice, die die Power haben, Themen zu positionieren und Synergien zu erzeugen. Wir haben Netzwerke aufgebaut und bringen einen erprobten Stufenplan mit, der die notwendigen Schritte darstellt und umsetzbar macht.